Detailansicht Konzessionsbekanntmachung
Name und Adressen |
Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald Herr Alexander Schmid (a.schmid@zvbbh.de) Stadtstraße 2 79104 Freiburg i. Br. |
Weitere Auskünfte erteilen / erteilt (Kontaktstelle) |
Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald Herr Alexander Schmid (a.schmid@zvbbh.de) Stadtstraße 2 79104 Freiburg i. Br. |
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an |
Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald Herr Alexander Schmid (a.schmid@zvbbh.de) Stadtstraße 2 79104 Freiburg i. Br. |
Art des öffentlichen Auftraggebers / Konzessionsgebers | Einrichtung des öffentlichen Rechts |
Wenn andere: | |
Haupttätigkeit(en) | Sonstiges (bitte angeben) |
Wenn andere Tätigkeit: | Verbesserung der Breitbandversorgung |
Vergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber | Nein |
Bezeichnung | Überlassung passiver Infrastrukturen durch den Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald zur Sicherstellung einer NGA - Breitbandversorgung im Wege der Dienstleistungskonzession |
Beschreibung der Beschaffung | |
Art der Konzession | Dienstleistung |
Ort der Ausführung / Erfüllungsort |
Nachfolgende Städte und Gemeinden auf Gemarkung des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald: Au, Auggen, Bollschweil, Bötzingen, Breisach am Rhein, Breitnau, Buchenbach, Ebringen, Ehrenkirchen,Eisenbach (Hochschwarzwald), Eschbach, Feldberg (Schwarzwald), Friedenweiler, Glottertal, Gottenheim,Gundelfingen, Hartheim am Rhein, Heitersheim, Heuweiler, Hinterzarten, Horben, Ihringen, Kirchzarten,Lenzkirch, Löffingen, March, Merdingen, Merzhausen, Müllheim, Neuenburg am Rhein, Oberried, Pfaffenweiler,Schallstadt, St. Märgen, St. Peter, Stegen, Titisee-Neustadt, Umkirch, Vogtsburg im Kaiserstuhl, Wittnau. |
NUTS-Code | DE132 |
Gebiet(e) | Zweckverband Breitband Breisgau-Hochschwarzwald |
Art des Konzessionsverfahrens | Verhandlungsverfahren |
Das Konzessionsverfahren wird an den Vorschriften der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV) zum Ablauf des Verhandlungsverfahrens mit Teilnahmewettbewerb ausgerichtet. | Nein |
Es ist beabsichtigt Verhandlungen durchzuführen. | Nein |
Art der Veröffentlichung der Ausschreibung auf www.breitbandausschreibungen.de | Ausfüllen und Veröffentlichung der Ausschreibungsinformationen auf www.breitbandausschreibungen.de |
Fristbeginn | 22.02.2019 14:00 |
Fristende | 26.03.2019 11:00 |
Verlinkung zu einer externen Website | Link |
Angaben zur Konzession | |
CPV-Code (Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge) | 64214400 |
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen | Nein |
Aufteilung in Lose: | Nein |
Angebote sind möglich für | |
Maximale Anzahl an Losen (falls ausgewählt) | |
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: | Nein |
Optionen | Nein |
Beschreibung der Optionen | |
Geschätzter Gesamtwert ohne MwSt | 89.807.400,00 |
Gesamtmenge- bzw. -umfang | |
Laufzeit in Monaten | 180 |
Beginn der Ausführung | |
Ende der Ausführung | |
Dieser Auftrag kann verlängert werden | Nein |
Anzahl der möglichen Verlängerungen | 0 |
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister |
- Bescheinigung nach § 6 TKG oder entsprechende Eigenerklärung - Vorlage eines Handelsregisterauszugs, nicht älter als 12 Monate ab EU-Bekanntmachung dieser Ausschreibung - Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit gemäß Formblatt Zuverlässigkeit zur Bewerbung - Eigenerklärung darüber, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 3 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG) nicht vorliegen gemäß Formblatt MiLoG zur Bewerbung - Vorlage der Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt zur Tariftreue und Mindestentlohnung für Bau-und Dienstleistungen nach den Vorgaben des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes für öffentliche Aufträge in Baden- Württemberg (Landestariftreue- und Mindestlohngesetz – LTMG) gemäß Formblatt LTMG der Bewerbung - Angabe eines verantwortlichen Ansprechpartners gemäß Formblatt Ansprechpartner zur Bewerbung - Bestätigung gemäß Formblatt Schwarzarbeit zur Bewerbung |
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit |
- Eigenerklärung über das Bestehen oder Vorlage einer Bankerklärung über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung einschließlich Vermögensschadenversicherung mit einer Mindestdeckungssumme in Höhe von 10.000.000,00 Euro je Einzelfall für Personen- und Sachschäden und für Vermögensschäden in Höhe von 1.000.000,00 Euro je Einzelfall im Falle der Zuschlagserteilung gemäß Formblatt Versicherung der Bewerbung. Bei Bewerbergemeinschaften ist es ausreichend, dass einer der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft über eine Versicherung in entsprechender Höhe verfügt bzw. diese im Falle der Zuschlagserteilung stellt - Eigenerklärung über den Jahresumsatz einschließlich Umsatz im Tätigkeitsbereich des ausgeschriebene nAuftrages sowie Informationen über Bilanzen gemäß Formblatt Umsatz zur Bewerbung. Der Mindestumsatzbrutto (einschl. MwSt) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss dabei mindestens 8 Mio. EUR je Geschäftsjahr betragen haben. Bei Bietergemeinschaftenwird der Umsatz aller Mitglieder der Bietergemeinschaft addiert. |
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit |
- Eigenerklärung zum Firmenprofil gemäß Formblatt Firmenprofil zur Bewerbung. - Erklärung über die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte in den letzten drei Jahren sowie Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob diese dem Unternehmen angehören oder nicht (Erl.: Technische Fachkräfte in diesem Sinne sind die in dem für den Ausschreibungsgegenstand relevanten Bereich qualifizierten Mitarbeiter). Für die Erklärung ist das Formblatt Mitarbeiter zur Bewerbung zu verwenden. Es müssen mindestens 30 Vollzeitäquivalente mit technischen Fachkräften in vorbeschriebenem Sinne eingesetzt werden. - Darstellung der Referenzen gemäß Formblatt Referenzen zur Bewerbung mit Darstellung der in den letzten drei Jahren erbrachten, mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand und Auftragsvolumen vergleichbaren Leistungen bzw. durchgeführten Maßnahmen (auch Aufnahme der zurzeit laufenden, aber noch nicht vollständig erfüllten Aufträge) mit sämtlichen im Formblatt Referenzen zur Bewerbung geforderten Angaben. Es sind mindestens 3 vergleichbare Referenzen zu benennen. - Benennung der Teile des Auftrages, die unter Umständen als Unteraufträge an Unterauftragnehmer vergeben werden sollen gemäß Formblatt Unterauftragnehmer zur Bewerbung, falls die Beauftragung von Unterauftragnehmern beabsichtigt ist. - Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer gemäß Formblatt Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer zur Bewerbung. Hinsichtlich der finanziellen Leistungsfähigkeit ist gemäß Vorgabe im Formblatt Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer zur Bewerbung im Falle der Eignungsleihe zu bestätigen, dass die Unternehmen gemeinschaftlich für die Vertragsdurchführung haften. - Bei der Bildung von Bewerbergemeinschaften: Beschreibung der Aufgabenteilung bzw. Auftragsanteile sowie Vorlage sämtlicher unter Ziffer 7. geforderter Erklärungen für alle Unternehmen der Bewerbergemeinschaftsowie Vorlage einer Eigenerklärung über die Bildung einer Bietergemeinschaft und die gesamtschuldnerische Haftung sowie Benennung eines bevollmächtigten Vertreters gemäß Formblatt Bewerbergemeinschaft zur Bewerbung. Zur Eignungsprüfung kann darüber hinaus die Vorlage weiterer Nachweise, Bescheinigungen oder Erklärungenzur Beurteilung der Fachkunde, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit verlangt werden. |
Angaben über vorbehaltene Konzessionen | |
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten | Nein |
Falls ja, bitte erläutern | |
Pflicht zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Mitarbeiter, die für die Ausführung der betreffenden Konzession eingesetzt werden | Ja |
Geforderte Kautionen und Sicherheiten | |
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften | |
Sonstige besondere Bedingungen | |
Zuschlagskriterien und Gewichtung |
55 % Nutzungsgebühr 45 % Versorgungskonzept |
Frühere Bekanntmachung(en) derselben Konzession | Nein |
Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung | |
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge | 26.03.2019 11:00 |
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können | Deutsch |
Bindefrist des Angebots | |
Tag der Öffnung der Angebote | 26.03.2019 00:00 |
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen | |
Der Gegenstand steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird | Nein |
Angabe der Vorhaben und/oder Programme | |
Zusätzliche Angaben | |
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/ Nachprüfungsverfahren angeben |
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe Herr Ulrich Pelzer-Müller (vergabekammer@rpk.bwl.de) Durlacher Allee 100 76137 Karlsruhe |
Einlegung von Rechtsbehelfen | Ein Bieter, der den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt hat, muss dies gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen rügen. Der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt davon unberührt. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die für den Bieter aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschrfiten, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen vom Bieter spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder bis zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Hilft der Auftraggeber der Rüge nicht ab, ist der Nachprüfungsantrag spätestens innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen. Ergänzend wird auf die Regelung des § 160 GWB verwiesen. Die Vergabestelle wird vor Zuschlagserteilung die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon in Textform in Kenntnis setzen. Bei schriftlicher Mitteilung darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Mitteilung durch Telefax erst 10 Kalenderatage nach der Absendung dieser Information abgeschlossen werden (vgl. § 134 GWB). |
Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt |
Vergabekammer beim Regierungspräsidium Karlsruhe Herr Ulrich Pelzer-Müller (vergabekammer@rpk.bwl.de) Durlacher Allee 100 76137 Karlsruhe |
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung | 22.02.2019 14:00 |
Dokument(e) |
EU-Bekanntmachung:
download
Aufforderungsschreiben Teilnahmewettbewerb: download |
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